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  Kinderpsychologie
 
Etwa jeder zehnte leidet in Deutschland unter Depressionen. Bei vielen bleibt die Krankheit unerkannt. Ihre Symtome,wie tiefe Niedergeschlagenheit,Schlafstörungen, Teilnahms-und Antriebslosigkeit machen das Leben zu einer Qual.Und ohne Unterstützung gibt es kaum eine Chance,die dunkle Phase zu überwinden.Auch Kleinkinder reagieren vor allem auf den Verlust einer Bezugsperson oder auf das Fehlen von Nähe,Zuwendung und Sicherheit mit depressive Symtomen. Depressive Kleinkinder zeigen meist eine Entwicklungsverzögerung.Sie lernen später laufen und sprechen, werden später sauber und trocken und enwickeln geringere grob und feinmotorische Geschicklichkeit. Sie lernen zum beispiel spät selbstständig essen,und bauen mit Klötzen ungeschickt,laufen lange unsicher,klettern schlecht,zeigen insgesamt ein unsicheres Körpergefühl.Auch ihre kognitiven Fähigkeiten,wie etwa das Sprachvermögen,können sich langsamer entwickeln. Viele essen schlecht.sie haben Ein-und Durchschlafstörungen oder ein übergroßes Schlafbedürfnis.Nächtliche Ängste und Alpträume quälen sie oft mehr als für dieses Alter üblich.Depressive Kleinkinder sind meist überanhänglich,jammern viel,können keine Minute alleine im Zimmer bleiben. Manche scheinen aber ganz resigniert zu haben und verfallen in Teilnahmslosigkeit. Andere wieder" entgleisen" in ihrer Entwicklung.Sie schaukeln hin und her,schlagen mit dem kopf gegen die Wand,beißen sich selbst oder reißen sich die Haare aus. Manche onanieren bis zur Selbstverletzung.(erstes bis drittes Lebensjahr). Kindergartenkinder(drei bis Sechs Jahre),Depressive Kindergartenkinder weisen meist ähnliche Symtome wie Kleinkinder auf.Viele sind auffällig ängstlich,können Vater und Mutter nicht gehen lassen. Die Trennungsangst hindert sie,ihre altersgemäße Selbstständigkeit aus zu probieren und neugierig zu sein. Ihre Teilnahmslosigkeit und Antriebslosigkeit lässt sie wenig spaß daranfinden,neue motorische Fähigkkeiten auszuprobieren.(zum beispiel Roller und Rad fahren). Innere Unruhe und Gereiztheit zeigen sich als Aggressivität und Destruktivität.Depressive Kinder sind nicht selten Kinder,die weder allein noch mit anderen spielen können,mit Gleichaltrigen immer in Streit geraten,scheinbar unmotiviert zuschlagen und das schönste Spiel durch ihr destruktives Verhalten stören.Darum meine perönliche Meinung,wenn sie so ein Kind haben das diese Symtome aufzeigt,dann suchen sie einen Kinderpsychologen auf.Ihr Kind braucht Hilfe!
 
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